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Paneelen kaufen – Worauf es dabei ankommt

In den Fachmärkten stehen Paneele entweder als Echtholz oder Nachbildung in den Regalen. Nachbildungen sind lichtecht und besonders für die sogenannten Feuchträume geeignet.

Paneele aus Kunststoff können auch im Außenbereich eingesetzt werden. Sie haben eine hohe UV-Beständigkeit und sind besonders robust.

Null-Fugen-Optik

Da Paneele vor allem ein Dekorationselement sind, empfiehlt sich die Wahl von Ausführungen in der Null-Fugen-Optik. Hierbei stoßen die einzelnen Paneele direkt aufeinander und es entsteht so der Eindruck einer Fläche ohne Fugen. Bei dieser Version kommt die Nut-Feder-Optik zum Einsatz. Dies bedeutet, dass die Paneele einfach nur ineinander gesteckt werden.

Nut-Nut-Optik

Bei der Nut-Nut-Optik dagegen können die einzelnen Teile beidseitig genutzt werden. Hier kommen separate Federn für die Befestigung zum Einsatz. Diese gibt es in den verschiedensten Ausführungen, sodass sie ebenfalls als Dekoelemente eingesetzt werden können.

Beim Kauf der Paneele ist es also wichtig, sich vorher über deren Einsatzgebiet im Klaren zu sein. Im Bad lohnt sich der Einsatz von Paneelen aus MDF. Auch wenn hier ebenfalls die Grundlage Holz in Form von Spänen ist, so halten sie mit einer fachgerechten Dichtung länger als Echtholzpaneele in Feuchträumen.

Untergrund muss gerade sein

Paneele sind in verschiedenen Stärken erhältlich. Gängig sind 10 mm dicke Nachbildungen oder 14 mm dicke Echtholzplatten.

Bei der Verlegung der Paneele ist unbedingt darauf zu achten, dass die Unterkonstruktion gerade ist. Sollen nur die Paneele angebracht werden, genügt eine Traglattung. Wer allerdings Leuchten mit einbauen möchte, muss eine Konterlattung als Unterkonstruktion wählen.

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