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Zen-Kultur im Garten – So gelingt sie

In der Zen-Kultur hat das Wasser eine besondere Bedeutung als Quell des Lebens und gilt als Symbol der Reinheit. Hier ein paar Pflanzen und Gestaltungstipps für einen gelungenen japanisch-fernöstlichen Garten.

Zen-Garten (Foto: Szilveszter Farkas)

Ein Beispiel: Das Kiesbett symbolisiert einen Bachlauf, der von einer Brücke überquert wird. Die Uferlinie wird mit natürlich angeordnetem Kiessand und Steinen geformt und mit Binsen bepflanzt.

So soll ein poetisches Empfinden zum Ausdruck gebracht und eine harmonische Beziehung zur Umgebung hergestellt werden.

Farbige Akzente setzen zum Beispiel Rosen-Primeln und Trollblumen. Ein Fächer-Ahorn schafft mit seiner leicht überhängenden Form den passenden Hintergrund für diese japanisch-fernöstliche Szenerie.

Eine immergrüne Berg-Kiefer und ein bodendeckende Günsel machen einen Wassergarten auch im Winter zum attraktiven Blickfang.

Foto: Szilveszter Farkas, „Zen Garden“, CC BY-SA 2.0

 

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