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Wie wird man Grundschullehrer?

Die Ausbildung zum Grundschullehrer ist in Deutschland Ländersache. Daher ist sie unterschiedlich aufgebaut.

In der Regel müssen die Lehramtswärter ein Bachelor- und Masterstudium absolvieren. Darauf folgt das Lehramtsreferendariat, der praktische Teil der Ausbildung.

In manchen Bundesländern ist das Studium übergreifend und beinhaltet die Ausbildung zum Lehrer in der Sekundarstufe I – also je nach Schulart bis Klasse neun oder zehn. Da die Regelungen der Bundesländer so stark variieren, ist ein Wechsel im Studium in ein anderes Land schwierig.

Das Einstiegsgehalt liegt bei etwa 3.000 Euro brutto und variiert nach Bundesland. Im Referendariat ist es deutlich weniger. Die Berufsaussichten sind abhängig von der Fächerkombination. Naturwissenschaftliche Fächer sind besonders gefragt. Zudem werden in Ostdeutschland mehr Grundschullehrer gesucht als im Westteil.

 

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