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Wie erkenne ich, ob mein ungeborenes Kind behindert ist?

Neben Spina bifida (offenem Rücken) gehört das Down-Syndrom zu den meistgefürchteten vorgeburtlichen Behinderungen.

Dank eines neuen Bluttests beim Arzt kann künftig bereits in der zehnten Woche festgestellt werden, ob der Fötus möglicherweise eine Chromosomenstörung hat. Eine Fruchtwasseruntersuchung ist aber auch dann noch notwendig.

90 bis 95 Prozent der Frauen, die diese Tests machen, entscheiden sich bei der Diagnose Trisomie 21 für einen Abbruch. Aber nur drei bis fünf Prozent aller Behinderungen sind pränatal. Viele andere Behinderungen und Fehlbildungen geschehen während oder nach der Geburt oder durch Frühgeburten. Das Risiko einer Frau, mit 30 Jahren ein Baby mit Down-Syndrom zu bekommen, liegt bei 1:1000.

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