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Viele ungesicherte Vierbeiner

Wer einen Hund ungesichert im Auto transportiert und dadurch einen Unfall verursacht, riskiert seinen Kasko-Versicherungsschutz.

Schon ein kleiner Hund werde leicht zur Gefahr: Bereits bei einer Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern kann das Tier durch die Wucht des Aufpralls die Windschutzscheibe durchschlagen. Dennoch zeigten Umfragen, dass die meisten Hundehalter ihre Tiere ungesichert im Auto transportieren.

Versicherungen raten daher, die verschiedenen Sicherungssysteme auf dem Markt zu nutzen: Dazu zählen spezielle Schutzdecken, die an den Kopfstützen von Rückbank und Vordersitzen befestigt werden. Dadurch entsteht eine Mulde, in der die Tiere untergebracht werden. Bei lebhaften Hunden, die ständig nach vorn zu Fahrer und Beifahrer drängen, sollte ein spezieller Tier-Sicherheitsgurt genutzt werden. Ein solcher Gurt stellt außerdem sicher, dass der Hund im Falle eines Bremsmanövers nicht durchs Fahrzeug fliegt. In Kombis haben sich Trenngitter und Laderaumnetze bewährt. Auf Nummer sicher geht, wer das Tier in einer Transportbox unterbringt und diese mit einem Gurt sichert.

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