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Schulweg trainieren – Die erste Schritte

Wie verhält man sich an einem Zebrastreifen? (Foto: In_Zukunft_Wien/flickr.com)

Auf dem Schulweg lauern für Schulanfänger und alle anderen Kinder viele Gefahren. Um diese so gering wie möglich zu halten, ist ein kleines Schulweg-Training nötig.

Am Anfang sollten die Kinder den Weg immer gemeinsam mit den Eltern gehen. Dabei geht es nicht darum den kürzesten, sondern den sichersten Weg zu wählen. Eltern sollten sich dabei ihrer Vorbildfunktion immer bewusst sein.

Auch ein Rollentausch, das Kind führt die Eltern zur Schule, ist hilfreich und stärkt das Selbstbewusstsein. So genannte sichere Übergangsstellen wie Zebrastreifen oder Ampeln müssen ebenfalls geübt werden: Verkehr beobachten, Handzeichen geben.

Als Faustregel gilt: Kinder sollten möglichst selten Fahrbahnen – besonders vielbefahrene – überqueren. Lässt sich das nicht vermeiden, dann die Straße möglichst an Kreuzungen und Einmündungen überqueren, auf keinen Fall zwischen parkenden Autos auf die Straße gehen. Wenn Ampeln, Zebrastreifen, Unterführungen oder Schülerlotsen in der Nähe sind, sollten sie genutzt werden. Besonders wichtig sind auch helle, reflektierende Kleidung bzw. Schulmappen.

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