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Gardine waschen – Worauf Sie achten sollten

Wenn die neue Gardine erst einmal hängt, muss sie irgendwann aber wieder runter zum Waschen und Bügeln.

Allergikern und Rauchern wird empfohlen, dies alle drei Monate zu tun. In anderen Haushalten reiche es aus, die Gardinen alle sechs Monate zu waschen.

1. Erst kurz vor dem Waschen die Bahnen abnehmen und eventuell Staub ausschütteln.

2. Metallteile abnehmen und ein Wäschesäckchen um Kunststoffteile hüllen

3. Die Maschine nicht zu voll packen.

4. 30-Grad-Schonprograrnm wählen und nach Möglichkeit spezielle Gardinenwaschmittel benutzen – diese enthalten viel Bleich- mittel und schonen die Stoffe.

5. Weiße Gardinen mit Vollwaschmittel waschen, farbige mit Colorwaschmittel.

6. Weichspüler benutzen, so sind die Gardinen nach der Wäsche weniger verknittert und stauben nicht so schnell wieder ein. Stark verschmutzte Gardinen vorwaschen.

7. Gardinen immer feucht aufhängen, damit sich die Knitterfalten aushängen. Spanngardinen nach dem Waschen noch feucht wieder anbringen.

8. Risse in Gardinen kann man flicken, indem man ein Stück Ersatzstoff in Stärke taucht und auf die schadhafte Stelle bügelt.

Zumindest bei großflächigen Exemplaren könnte das Waschen der Gardine für die heimische Waschmaschine zum Problem werden, da sie zu klein ist. Dann bleibt nur der Weg in den Waschsalon oder zum Gardinen-Fachgeschäft, das für diese Fälle wesentlich größere Maschinen hat. Auch besonders teure und empfindliche Gardinen sollten vom Fachmann gewaschen werden.

Unser Pflege-Tipp für den privaten Gardinen-Wäscher: Generell sollte für Fensterdekoration kein Weichspüler verwendet werden. Der begünstigt, dass sich der Stoff elektrisch auflädt. „Die Gardinen ziehen dann den Schmutz viel stärker an“.

Großmutters Hausmittel für die Gardinenpflege

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