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Das Ding mit dem Kosenamen

Irgendwann passiert es: Der Online-Flirt beginnt, einem Kosenamen zu geben. Oft schon, ehe man sich überhaupt getroffen hat. Er schreibt „Baby“ und „Schatzi“. Und das sind noch die harmloseren Varianten.

Kosenamen spielen immer einen gewissen Charme aus. Wir Menschen drücken unsere Zärtlichkeiten nicht nur nonverbal aus, sondern auch in unserer Sprache. In einer Beziehung können unangenehme Themen, verbunden mit dem Kosenamen, charmant verpackt werden.

So kann man auch deutlich machen, dass man zusammengehört. Obwohl es sich eigentlich verbietet, sich in aller Öffentlichkeit mit „Hasi“ oder „Schatzi“ anzusprechen.

Auf der Seite von Wikipedia gibt es eine Top-Ten-Liste mit Kosenamen. kaum verwunderlich: „Schatz“ ist auf Platz eins.

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