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Welcher Rasenmäher ist der richtige?

Die meisten Gartenbesitzer entscheiden sich für einen EIektro-Mäher. Diese bewältigen je nach Schnittbreite Flächen bis circa 400 qm, sind einfach zu handhaben und brauchen keine besondere Pflege. Für kleine bis mittlere Flächen erweisen sich zunehmend Akku-Mäher als gute Alternative.

Wer einen größerer Rasen hat (ab ca. 400 qm), wählt einen Benzin-Rasenmäher oder gleich einen Aufsitzmäher oder Rasentraktor (ab ca. 600 qm).

Bei den meisten Geräten — ob groß oder klein — handelt es sich um Sichelmäher. Bei dieser Technik schlägt ein rotierendes Messer die Halme ab. Dagegen kappen Spindelmäher die Halme wie mit einer Schere. Sie kommen vor allem zum Einsatz, wenn ein „englischer Rasen“, also ein tipptopp-gepflegtes Grün, angestrebt wird.

Viele große Rasenmäher bieten die sogenannte Mulchfunktion: Dabei werden die abgeschnittenen Halme nicht im Fangkorb gesammelt, sondern von den rotierenden Messern in kleine Stücke gehäckselt und anschließend durch den Luftstrom in die Grasnarbe gepresst. Vorteil: Man spart sich Entsorgung des Rasenschnitts und muss den Rasen seltener düngen und wässern.

Nachteil: Zur Hauptwachstumszeit im Frühjahr muss mindestens einmal die Woche gemäht werden, sonst fällt zu viel Schnittgut auf einmal an und der Rasen verfilzt.

Wer nicht selbst mähen will, lässt mähen: Durch verbesserte Technik haben sich Mähroboter von einer teuren Spielerei aus dem Villenviertel hin zu einer echten Alternative.

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