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Welche Möglichkeiten hat der Endkunde beim Zugriff auf das schnelle Internet?

Es gibt mehrere Wege: Zum Beispiel mobil über Smartphone und das LTE-Netz, über einen drahtlosen Anschluss an einem Hotspot oder auch über Festnetz-Leitung. Eine weitere Möglichkeit ist der Zugang ins Internet über das Kabelnetz, das in Deutschland durch Vodafone und Unitymedia dominiert wird. Welches Surftempo erreichbar ist, hängt ab vom Grad des Netzausbaus und der von den Betreibern eingesetzten Technik. Seit Kurzem bietet die Bundesnetzagentur einen Test, mit dem Geschwindigkeiten im Netz gemessen werden können.

Nach den Breitbandzielen der Bundesregierung soll jeder Verbraucher bis Ende 2018 mit einem Tempo von mindestens 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Internet surfen können. Über den Zugang zu einem solchen Anschluss, und zwar über alle Technologien hinweg, verfügten nach Angaben des Bundesministeriums für Verkehr und Infrastruktur Ende 2015 rund 70 Prozent aller Privathaushalte. In ländlichen Regionen aber auch in einigen Stadtgebieten gibt es jedoch weiterhin Schwachstellen und zum Teil auch weiße Flecken.

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