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Warmwasser muss nicht kochen

Bei der zentralen Warmwasserversorgung lassen sich in vielen Haushalten die Energiekosten mit geringem Aufwand reduzieren.

Dafür muss lediglich die Temperatureinstellung des Speichers angepasst werden. Die Temperatur sollte nicht zu hoch sein. 60 Grad Celsius sind laut der Deutschen Energie-Agentur (dena) vollkommen ausreichend. Damit ist sichergestellt, dass sich keine gesundheitsschädlichen Keime bilden können.

Die Verbraucherzentrale hält sogar 55 Grad Celsius für ausreichend. Je höher die Wassertemperatur, desto größer seien auch die Wärmeverluste über die Wasserleitungen. Zudem komme es bei höheren Temperaturen vermehrt zum unerwünschten Kalkausfall, der zu Flecken auf Armaturen und Fliesen führt.

Im Speicher und in den Rohrleitungen bildet sich verstärkt Kesselstein. Zudem sollten Verbraucher die Zirkulationspumpe in der Zeit, in der kein warmes Wasser benötigt wird, abschalten. Das kann automatisch über eine Zeitschaltuhr erfolgen.

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