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Vorsätze erfolgreich umsetzen

Vorsätze sind gut. Sie umzusetzen noch besser. Das anstehende Jahr bietet einige Chancen, das eigene Zuhause noch schöner, gemütlicher, nachhaltiger, wertvoller zu machen. Hier unser Masterplan.

1. Ein klares Ziel ist besser als sich zu verzetteln

Je genauer, umso besser. Wer zum Beispiel das Projekt Badsanierung angehen will, sollte sich nicht dies zum Ziel zu setzen. Besser ist es, realistisch folgende Fragen zu beantworten: Wie soll das Bad konkret aussehen? Ist dieses Ziel schaffbar? Bis wann soll das Projekt umgesetzt sein? Darüber hinaus kann es überaus hilfreich sein, sich lieber auf ein Ziel zu konzentrieren als mehrere Baustellen gleichzeitig in Angriff zu nehmen.

2. Jetzt loslegen!

Sicherlich ist wichtig, dass der Zeitpunkt für neue Ziele nicht völlig absurd ist. Weihnachten mit einer Diät zu beginnen, ist nicht wirklich schlau. Auf der anderen Seite gibt es das Aktionismus-Modell des Wissenschaftlers William Glasser, das besagt, nicht groß den Terminkalender zu konsultieren und lange nachzudenken, sondern einfach loszulegen. Motto: einfach machen!

3. Lieber nicht jedem von Ihren Vorsätzen erzählen

Eine spannende Erkenntnis jüngerer Forschung lautet: Gute Vorsätze möglichst vielen Menschen mitzuteilen soll kontraproduktiv sein. Denn entgegen der Annahme, dass dies Druck erzeugt, dranzubleiben, ist offensichtlich genau das Gegenteil der Fall. Wir scheitern eher. Warum? Weil das Reden über Pläne das trügerische Gefühl erzeugt, bereits etwas erreicht zu haben. Und dabei bleibt es leider.

4. Belohnen Sie sich für Teil-Erfolge

Denken Sie in Meilensteinen: Wenn Sie einen bestimmten Abschnitt Ihres Heimwerker- oder Haus-Projekts umgesetzt haben, halten Sie kurz inne und seien Sie bewusst stolz auf das Erreichte. So schöpfen Sie Kraft für die nächsten Schritte. Auch eine kleine Belohnung ist angemessen, zum Beispiel Essen gehen.

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