In die Gesunderhalter rankt sich jetzt die Zistrose hoch, kurz Cystus genannt.
Die Pflanze, die vor allem auf der nordgriechischen Halbinsel Chalkidike wächst, ist reich an polyphenolischen Inhaltsstoffen. Diese wiederum haben im Organismus eine antioxidative Wirkung, das heißt, sie binden freie Radikale, die unter anderem für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und auch Krebs verantwortlich gemacht werden.
Im Vergleich zu Rotwein besitzt der Cystus-Sud ein mehr als vierfach höheres antioxidatives Potenzial. Grüner Tee und Holunderbeerensaft folgen mit Abstand auf Platz zwei und drei. Eine kleine Tasse Cystus-Getränk beinhaltet außerdem die Tagesdosis an Vitamin C.