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So senken Sie die Kosten bei einer Nachtspeicherheizung

Umweltfreundlich sind sie. Doch durch die steigenden Strompreise geht die Rechnung bei Nachtspeicherheizungen oft nicht mehr auf. So senken Sie die Kosten.

Die Stromheizung wird mit Nachtstrom aufgeheizt, die Wärme wird gespeichert und tagsüber wieder abgegeben. Der Zähler schaltet automatisch auf Nachttarif um.

2006 kostete eine Kilowattstunde zum Beispiel in Mecklenburg-Vorpommern noch 5,7 Cent. Rund 1.000 Euro waren das im Jahr. 2014 kostete die Kilowattstunde in der Nachtstromzeit bereits 19,90 Cent. Die Nachtstrompreise nähern sich immer mehr denen des Tages an. Verbraucher greifen oft verzweifelt zum Heizen per Kaminofen als Ergänzung. Damit es soweit nicht kommen muss – hier ein paar Tipps:

Wenn Sie nicht in der Wohnung sind, können Sie den Thermostat auf bis zu 16 Grad drehen. Wenn Sie in den Urlaub fahren, schalten Sie die Heizung am besten ab.

Auch bei Nachtspeicherheizungen gilt: lieber Stoßlüften als die Fenster stundenlang auf Kipp zu haben. Dies hat nur zur Folge, dass die Heizung auf hoher Last fährt.

Sie können die Ladungszeit am Gerät selber einstellen. Natürlich muss eine Nachtspeicherheizung im Frühling weniger aufgeladen werden als im Winter aber generell sollte diese Einstellungen wenig verändert werden. Die Heizung ist automatisch so gesteuert, dass Sie im Winter länger auflädt als im Frühling.

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