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So schützen Sie sich vor Depressionen

Innere Unruhe, Stress, Ausgebranntsein – So reduzieren Sie Ihr Risiko, an Depressionen zu erkranken.

*Versuchen Sie zuerst, Freude an Ihrer Tätigkeit zu empfinden. Denken Sie immer daran, wenn Sie durch Stress krank werden, ist niemandem geholfen.

*Halten Sie öfter mal inne und hören Sie auf Ihren Körper. Wenn der Körper Signale wie Herzklopfen, Nervosität, innere Unruhe aussendet, sollten Sie sich bewusst machen, dass es nichts bringt, diese Gefühle zu ignorieren. Atmen Sie bewusst – so beruhigen Sie sich.

*Bewahren Sie Ruhe und steigern Sie sich in stressige Situationen nicht rein. Mit Ruhe und Überlegung wird es besser laufen. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und auf den nächsten Schritt. Denken Sie nicht daran, was alles schief gehen könnte. Es wird alles gut laufen, wenn Sie es in Ruhe angehen.

*Kalkulieren Sie für alles ausreichend Zeit ein. Schaffen Sie sich Ihren Stress nicht zusätzlich, indem Sie Termine zu knapp legen. Bei wichtigen Terminen sollten Sie zum Beispiel frühzeitig losfahren.

*Setzen Sie Prioritäten und konzentrieren Sie sich auf Ihre Hauptaufgabe. Diese sollten Sie nochmals analysieren und schauen ob sie etwas vereinfachen können um sich die Arbeit zu erleichtern.

*Wenn Sie merken, dass Sie zum Beispiel ein Projekt  in der Ihnen zur Verfügung stehenden Zeit nicht bewältigen können, verschieben Sie den Abgabetermin.

*Essen Sie regelmäßig, machen Sie Pausen und versuchen Sie, bewusst zu entspannen.

Laut einer Studie des Bundesgesundheitsministeriums leidet jeder dritte Bundesbürger innerhalb eines Jahres zumindest zeitweise unter einer „klinisch bedeutsamen psychischen Störung“. Gerademal jeder Zweite,  der an Ängsten und Depressionen leidet, lässt sich behandeln. Suchen Sie sich Unterstützung. Menschen, die eine ähnliche Aufgabe bewältigen mussten und Ihnen Tipps geben können.

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