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Saubere Tuchfühlung: Diese Tücher brauchen Sie beim Haushaltputz

Die wichtigste Devise: Den Staub nicht nur aufwirbeln, sondern systematisch einfangen.

Diese Putztücher brauchen Sie:

Auf Tischplatten und anderen großen, glatten Flächen ist das altbekannte Staubwischen die effektivste Methode. Aber auch für unebenes Terrain, das Sie bereits abgesaugt haben, brauchen Sie unter Umständen zusätzlich die Wischtechnik. Denn hat sich der Grauschleier einige Tage festgesetzt, müssen Sie nacharbeiten. Aber bitte nicht mit einem alten T-Shirt, sondern mit einem Speziallappen aus Mikrofaser. Die Hightech-Tücher fusseln nicht und nehmen den Staub besonders gut auf. Ihr Geheimnis sind extrem feine Fasern, jede einzelne nimmt Schmutz gierig auf. Ein weiterer Vorteil: Feuchte Mikrofasern hinterlassen keine keine Streifen. Das ist wichtig, denn wenn Sie mit einem angefeuchteten Tuch arbeiten, gibt es auch für leichten Fettschmutz kein Halten mehr.

Die beste Mixtur: ein Spritzer (aber wirklich nur einer) Neutral- oder Glasreiniger auf einen Liter Wasser. Ein Fensterleder damit tränken, auswringen und das Staubtuch kurz darin einwickeln.

Übrigens: Was ein Staubtuch für Möbel, ist ein Aktiv-Fasertuch für Böden. Ein Besen eignet sich zwar für groben Schmutz, feinen Staubwirbelt er aber nur auf. Aktiv-Fasern sind nicht ganz so fein wie ihre Mikro-Verwandtschaft, dafür aber robuster, und haben auch eine ausgeklügelte Struktur für die trockene Schmutzarbeit.

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