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Pilze sammeln: Hallimasch genießen – Worauf Sie achten müssen

Der Hallimasch gehört genauso wie der rauchblättrige Schwefelkopf und Stockschwämmchen zum breiten Spektrum der essbaren Pilze im Wald. Aber Vorsicht: Viele Pilze sind im rohen Zustand giftig und nur gekocht oder gedünstet genießbar.

Auch der Hallimasch ist aber leicht giftig und muss immer bis zu sieben Minuten abgekocht werden. Getrocknet sowie pulverisiert wird er in der Heilkunde zum Töten von Eitererregern und gegen Entzündungen angewandt.

In der Küche wird er perfekt, wenn  er pikant mariniert genossen wird.

So geht´s:

Die Hallimasch gründlich unter fließendem Wasser säubern. Dann 20 Minuten in leicht gesalzenem Wasser kochen. Das Kochwasser wegschütten und die Pilze in einem Sieb gut abspülen. Mit Zitronensaft beträufeln. Dann Schalotten sehr klein würfeln und Petersilie klein schneiden. Salzen und pfeffern und einen Rosmarinzweig dazugeben. Mit Olivenöl vermischen. In dieser Mischung die abgetropften Pilze einige Stunden marinieren. Den Rosmarinzweig entfernen. Schmeckt zu Baguette oder Toast.

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