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One Pot: Pasta kommt schnell und aromatisch aus einem Topf

Nudeln in Salzwasser kochen war gestern. Der neue Trend heißt One Pot Pasta.

Bei der Eintopf-Pasta köcheln die Nudeln gleich in ihrer eigenen Soße mit allen anderen Zutaten – und werden so besonders aromatisch. Gerade wenn es mal schnell gehen soll, man aber trotzdem selber noch kochen möchte, bieten sich One-Pot-Gerichte besonders gut an. Der Aufwand bei der Vor-, Zu- und Nachbereitung hält sich in Grenzen.

Alle Zutaten wie Basilikum, Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürze werden klein geschnitten und in einen Topf geworfen, dazu kommt die Pasta. Dann erst braucht es Präzision. Es kommt sehr darauf an, dass man die passende Menge Flüssigkeit zum Abkochen der Nudeln wählt, so dass diese zum einen gar sind, zum anderen aber nicht zu matschig werden.

Lange Nudeln eignen sich am besten

Wenn zum Beispiel viele wasserreiche Zutaten in dem Rezept enthalten sind, sollte weniger Flüssigkeit dazugegeben werden.

Am besten funktionieren die One-Pot-Rezepte mit schmalen langen Nudeln wie Spaghetti oder Linguine. Sie tauchen während des Garens gut in die Flüssigkeit ein.

Doch mit der Zubereitung in einem Topf gelingen nicht nur simple Gerichte aus der Studentenküche. Die Basic-Flüssigkeiten sind zwar Wasser, Brühe, Tomatensaft oder passierte Tomaten. Bei cremigen Soßen indes wird Sahne zugegeben. Durch Kokosmilch, Wein oder einen Schuss Sherry oder Reiswein wird das Gericht noch raffinierter.

Ein Beispiel ist die Pasta alla Vesuviana: Für das simple Gericht werden eine Schalotte und zwei Knoblauchzehen geschält und mit drei Stielen Basilikum, einem Esslöffel Öl, 200 Gramm Mafaldine-Nudeln – Kochzeit sieben bis neun Minuten – und einer getrockneten Chilischote in einen Topf gegeben. Die Flüssigkeit bekommen die Nudeln aus 300 Millilitern stückigen Dosentomaten und 450 Millilitern kaltem Wasser.

 

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