Frische Sommerblüten sind nicht nur eine zauberhafte Dekoration für Salate, Suppen und Desserts. Sie schmecken auch ganz vorzüglich, zum Beispiel in Brot, Omelett, Frischkäse und Kräuterbutter.
Obendrein sind die zarten Zutaten sehr bekömmlich und enthalten viele Vitamine. Vorausgesetzt Sie nehmen ungespritztes Blattwerk vom Großmarkt oder Feinkosthändler. Das Gütesiegel „Flower Label“ garantiert Ihnen eine umwelt- und artgerechte Aufzucht der Pflanzen.
Diese Blüten kann man essen:
Rosen schmecken, wie sie riechen: süß. Kandiert bereichern sie jedes Dessert. Sie eignen sich auch für Limonaden und Sorbets, Gelee oder Butter und sind reich an Vitamin C.
Zucchiniblüten werden gern mit Hackfleisch gefüllt und gekocht oder gebraten. Außerdem kann man die Blüten durch Teig ziehen und portionsweise im Öl goldbraun frittieren. Ihr Geschmack ähnelt dem deftiger Brennnesseln. Zudem liefern sie reichlich Vitamin A und Kalium.
Nelken sind eine ideale und anmutige Beilage für erfrischende Kaltgetränke und kühlende Kaltschalen, wo sie ihren kräftigen Duft entfalten können.
Kapuzinerkresse sieht süß aus, gleicht aber eher Rettich. Ihre angenehme Schärfe entfalten die Blätter am besten in Salaten, Omeletts, Tartes und Frischkäse. Reich an Eisen und Vitamin C.
Fuchsien betören durch ihren süßen Geschmack und passen zu Nachspeisen oder Torten – erst recht, wenn man sie vorher in Kristallzucker legt.
Stiefmütterchen wirken hustenlindernd. Als farbenfrohe Salatbeilage regen sie mit ihrem leicht bitteren Beigeschmack den Appetit an.
Begonien bereichern jede Bowle und eignen sich bestens zum Frittieren. Dann verleihen Sie Reis- und Fleischgerichten einen Hauch Romantik.
Schnittlauchblüten schmecken richtig zwiebelig und passen perfekt in Sommersalate. Hübsch und delikat machen sich die feinen Blättchen in Kräuter- oder Zwiebelquark.