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Erdbeeren im eigenen Garten – Wissenswertes

Heute kann man Beeren zu jeder Jahreszeit kaufen. Doch das Aroma dieser Früchte ist nicht zu vergleichen mit sonnengereiften Beeren aus dem eigenen Garten: Frisch gepflückt und gleich gegessen schmecken sie am allerbesten.

Hauptsaison für heimische Früchte ist im Juni und Juli. Importware zum Beispiel aus Spanien, Israel oder Marokko ist ganzjährig verfügbar.

An den kleinen Blüten, die wie Heckenrosenblüten aussehen, erkennt man es: Erdbeeren gehören zur Familie der Rosengewächse. Sie sind mit 37 kcal/ 100 g sehr kalorienarm, enthalten dafür aber reichlich Mineralstoffe und Vitamine – der Gehalt an Vitamin C (64 mg/ 100 g Frucht) übertrifft den von Zitronen. Schon acht Früchte decken den Tagesbedarf.

Erdbeeren immer vorsichtig und mit dem Stiel pflücken, sonst gehen Saft und Inhaltsstoffe verloren.

Erdbeeren immer in einer Schüssel mit Wasser und mit dem Stiel waschen.

Im Kühlschrank halten sie in einem abgedeckten Sieb 34 Tage.

Erdbeeren spätestens alle 3 Jahre umpflanzen, sonst laugt der Boden aus.

Woran erkenne ich gute Qualität?

Erdbeeren reifen nicht nach – daher auf eine durchgehende, kräftig rote Farbe, aromatischen Duft und frische, grüne Stiele achten.

Wie bewahrt man sie auf?

Da sie sehr druckempfindlich sind und schnell faulen können: trocken und luftig im Kühlschrank und nicht länger als 1-2 Tage lagern.

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