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Einfach abgesaugt: Wie Ihr Haushalt mit Hilfe des Staubsaugers blitzeblank wird

Niemand wischt gerne Staub – soviel steht fest. Arbeiten Sie deshalb an Ihrer Methode, denn mit der optimalen Ausrüstung und der richtigen Technik lässt sich die Zeit des Leidens glatt halbieren.

Saugen statt stauben

Damit Sie nicht viel Staub aufwirbeln, sondern einfangen, sollten Sie so oft wie möglich den Staubsauger einsetzen. Auf Teppichen sowieso, aber fast jede Bodendüse hat auch eine ausklappbare Bürste für glatte Böden.

Bei einigen Modellen sorgen statt der Borsten kleine Rollen dafür, dass es keine Kratzer gibt. Den versteckten Schmutz in den Ecken und Ritzen erwischen Sie am besten mit einer schmalen Fugendüse, die fast immer zur Standardausrüstung gehört.

Und mehr Zubehör bietet Ihr Staubsauger nicht? Dann heißt es nachrüsten. Kaufen Sie sich unbedingt einen Saugpinsel: Er ist unschlagbar für das Absaugen von Computertastaturen, Büchern und Verzierungen an Möbeln. Seine langen, weichen Haare sind sanft zu empfindlichen Oberflächen.

Eine Polsterdüse ist ideal für Sofa, Sessel und Matratzen. Ein zusätzlich aufsteckbarer Bürstenkranz nimmt sich der Haare und Fusseln an. Und mit einer abgerundeten Spezialbürste kriegen Sie auch beim Reinigen der Heizkörper locker die Kurve.

Wichtig: Immer in ruhigen Bewegungen saugen, sonst verteilen Sie den feinen Schmutz nur. Und damit das Gerät den Dreck nicht sofort wieder rausbläst, sollte es einen Schwebstoff-Filter haben.

Extra-Tipp: Ein Kompakt-Staubsauger mit Trageriemen ist seinen großen Kollegen in Sachen Saugkraft ebenbürtig. Mit den Minis nehmen Sie dann auch das Saugen auf Treppen und Leitern auf die leichte Schulter.

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