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Dunkelheit: So stillen Sie Ihre Sehnsucht nach Sonnenlicht mit Hilfe einer Vollspektrum-Lampe

Sonnenlicht bedeutet Leben und Lebensfreude. Lichtmangel hingegen bedeutet Energiemangel.

Nur 25 Prozent des Lichtes benötigen wir zum Sehen, 75 Prozent für unseren Hormonhaushalt, den Stoffwechsel, das Drüsen- und Immunsystem. Außerdem benötigen wir alle Frequenzen. Auch ein kleiner Teil an UV-Licht muss enthalten sein, denn die meisten Körperprozesse und die Psyche werden über die Epiphyse vor allem durch die ultravioletten Lichtanteile (UV-A+B) gesteuert.

Künstliche Beleuchtung aber irritiert unser Energiesystem durch ein ungenügendes Teilspektrum. Das Farbspektrum des Sonnenlichts enthält sowohl den sichtbaren Bereich von Violett über Blau, Grün, Gelb, Orange bis Rot, als auch den nicht sichtbaren Ultravialoett- und Infrarotanteil. Bei einer typischen Leuchtstoffröhre sind diese Anteile ausgefiltert. Und das hat Konsequenzen: Je stärker nämlich eine Lichtquelle vom Sonnenlicht abweicht, desto stärker wird der menschliche Organismus gestört.

Weißes Neonlicht bewirkt einerseits den steilen Anstieg der Stresshormone ACTH und Cortisol. Andererseits wird die eigentlich nachtaktive Zirbeldrüse zur Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin angeregt. Man wird einem ständigen Wechselbad von Nervosität, Aggressivität und Müdigkeit ausgesetzt. Folge: Konzentrations- und Schlafstörungen.

Die Lösung heißt Vollspektrumbeleuchtung, die  zu 95 Prozent dem Sonnenspektrum entspricht. Entwickelt wurde diese Leuchtstofflampe bereits in den 60er-Jahren in den USA. Vor allem im Winter sollten Sie sich am Arbeitsplatz und in Räumen wie der Küche dieses Wohlfühl-Licht gönnen.

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