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Beratung durch Versicherungsvertreter – So prüfen Sie, ob sie etwas taugt

Immer wieder versuchen Versicherungsberater Verbrauchern mit viel Überredungskunst Policen anzudrehen, die nie und nimmer den angestrebten Zweck erfüllen: den Verbraucher vor unkalkulierbaren Risiken und den finanziellen Folgen zu schützen.

Jeder Verbraucher sollte deshalb seinem Berater auf den Zahn fühlen, ob dieser wirklich der richtige ist.So ist es wichtig, dass Berater ehrlich sind. Wer mehr verspricht als möglich ist, arbeitet unseriös. Deshalb sollte man sich grundsätzlich alle wichtigen und versprochenen Leistungen schriftlich zusichern lassen. So wird der Berater gezwungen, mit offenen Karten zu spielen.Daneben gilt: Information ist alles bei der richtigen Versicherung. Wenn Berater wirklich gut sind, können sie das Für und Wider der Versicherung abwägen und sind auch bereit, dem Kunden schriftliche Informationen und Unterlagen zu geben.Ein guter Versicherungsschutz steht und fällt mit dem Fachwissen des Beraters, und deswegen versagen viele von ihnen, wenn es um den fachlichen Background geht.

Häufig beten sie nur auswendig gelernte Informationen herunter, dass diese oder jene Versicherung interessant sei. Ein Berater mit fundierter Sachkenntnis dagegen wird Verbrauchern immer genau erklären können, warum eine bestimmte Versicherung wichtig ist und eine andere nicht. Drängt der Berater hingegen auf den Abschluss des Vertrages, ist er einfach nicht der richtige: Wer gut berät, lässt Zeit zum Nachdenken. Nicht zuletzt sollten „Hausbesuche“ vermieden werden, denn auf dem heimischen Sofa lässt man sich eher zur Unterschrift unter einen Vertrag hinreißen als in einem nüchternen Büro. Seriöse Berater haben ein Büro, und dort sollte die Beratung auch stattfinden.

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