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Auberginen dünsten, braten, schmoren

Auberginen werden nicht roh gegessen, sondern zum Dünsten, Braten, Schmoren, in Aufläufen und Eintöpfen verwendet oder auch gefüllt mit Hackfleisch und Getreide. Die Schale kann mitgegessen werden.

Auberginen (Foto: Cherrie Mio Rhodes/flickr/CC BY-ND 2.0)

Auberginen enthalten viel Ballaststoffe, sind also verdauungsfördernd.

Die Bitterstoffe entzieht man, indem die Früchte in Scheiben geschnitten und kräftig gesalzen werden. Danach lässt man sie etwa eine halbe Stunde „weinen“ und tupft die Flüssigkeit mit Küchenkrepp ab.

Beim Einkauf unbedingt darauf achten, dass die Schale nicht runzlig ist. Unreife Auberginen erkennt man daran, dass die Schale auf Druck nicht nachgibt.

Bei kühler Lagerung halten sich Auberginen etwa eine Woche.

Auberginen mit Salz entwässern

Auberginen enthalten Bitterstoffe, die man vor dem Garen besser entfernt. Die hierzu erforderliche Entwässerung empfiehlt sich besonders dann, wenn die Auberginen in Öl gebraten werden sollen, da auf diese Weise das Fleisch fester wird und während des Bratens weniger Öl aufsaugt. Dazu Auberginen in Scheiben schneiden, die Scheiben nebeneinander in ein Sieb legen, gleichmäßig mit Salz bestreuen und 30 Minuten ruhen lassen. Anschließend unter kaltem Wasser abspülen und trocken tupfen.

Fettarme Auberginen

Damit Auberginen nicht zu viel von dem Öl aufnehmen, in dem sie zubereitet werden, bestäuben Sie die Scheiben oder Würfel mit Mehl, bevor Sie sie braten. Man kann sie auch durch geschlagenes Eiweiß ziehen. Denken Sie daran, die Auberginen auf saugfähiges Papier zu legen, nachdem sie aus der Pfanne kommen.

Gefüllte Auberginen

Auberginen selber anbauen

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